Rückfahrsysteme für Autos online kaufen

Mit Sicherheit durch den Verkehr: In unserem Onlineshop finden Sie günstige Rückfahsysteme für Autos oder LKWs. Die Komplett-Sets TFT LCD Monitor oder TFT LCD Rückfahrspiegel können ganz einfach selbst eingebaut werden. Die Systeme funktionieren über Funk, Kabel oder WiFi und bieten teilweise sogar eine App für Android und iPhone. Ideal für Ihren PKW, LKW, Schulbus oder Wohnmobil. Wenn Sie Fragen zu einem Rückfahrsystem haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne.

Rückfahrsysteme für Autos, LKWs, Wohnmobile, Schulbusse und vieles mehr

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sein Auto richtig einzuparken: Hat man nun noch einen Meter nach hinten Platz oder nicht? Selbst wer mit seinem Auto schon für lange Zeit unterwegs ist, hat häufig noch Probleme, Distanzen zum Hindernis korrekt einzuschätzen - einmal falsch geschätzt, kracht es oft. Das muss aber nicht sein, wenn man sich frühzeitig mit dem Kauf eines Rückfahrsystems befasst. Eine Rückfahrkamera für das Auto ist eine Investition, die sich immer lohnt - und auch für LKW- und Wohnwagenbesitzer durchaus sinnvoll ist. Wir zeigen Ihnen, worauf beim Kauf einer Kamera geachtet werden sollte und woran Sie ein hochwertiges Rückfahrsystem erkennen.

Rückfahrsysteme - Was ist das genau und was können Sie?

Rückfahrkameras sind eine hervorragende Hilfe zum Einparken, mit der es deutlich einfacher ist, das Auto rückwärts zu navigieren, ohne ein Hindernis zu touchieren. Insbesondere auf engerem Raum lässt sich damit der eine oder andere Patzer vermeiden. Die Rückfahrkamera wird in der Regel direkt am Heck bzw. am Nummernschild des Autos montiert und filmt den Bereich hinter dem Auto. Sie wird in der Regel automatisch aktiviert, sobald man den Rückfahrgang am Auto einlegt - das Bild wird dann auf einem kleinen Display im Auto angezeigt, so dass man genau weiß, wie viel Platz man noch hat.

Ein großer Teil der Rückfahrsysteme auf dem Markt sind auf ein sogenanntes Abstandmesssystem angewiesen, um korrekt funktionieren zu können. Hierfür werden auf dem Display Hilfslinien angezeigt, mit denen dem Fahrer vorgegeben wird, in welche Richtung er lenken sollte. Auch lässt sich das Bild bei dem einen oder anderen Rückfahrsystem heranzoomen, um Details besser erkennen zu können.

Für ein Auto ist eine Rückfahrkamera auch deshalb ein sinnvoller Kauf, da mit ihrer Hilfe auch ermöglicht wird, sehr niedrig liegende Hindernisse erkennen zu können - selbst Parksensoren, die bei fast jedem modernen Auto Standard sind, erfassen diese nicht immer. Zudem lässt sich ein Rückfahrsystem zusätzlich zur Kamera mit einem speziellen Surround View System aufrüsten. Damit können verschiedene Perspektiven gefilmt werden - sei es aus der Vogelperspektive oder aus einem anderen Winkel. Derartige Systeme müssen allerdings meist an der Front, sowie an den Außenspiegeln und neben der Kamera am Heck angebracht werden.

Das moderne Auto von Herstellern wie Audi, Mercedes, BMW oder Opel verfügt heutzutage oft standardmäßig über eine Kamera im Auto, allerdings befindet sich die Kamera oft im rechten Spiegel außen - so dass der Fahrer mögliche Hindernisse auf dem Monitor schneller erkennen kann bzw. vom System darüber informiert wird. Doch oft rentiert es sich, trotzdem ein professionelles Rückfahrsystem zu kaufen, mit dem der Bereich an der Rückseite vom Auto im Auge behalten werden kann.

Rückfahrsysteme und ihre Vorteile im Überblick

Nicht nur macht eine Rückfahrkamera das Einparken deutlich leichter, sondern ist auch deshalb sinnvoll, um damit sicherer rückwärts fahren zu können. Spielen Kinder, Tiere, Schilder, Steine oder andere Hindernisse hinter dem Auto werden ansonsten schnell übersehen und können zu schlimmen Unfällen führen. So kann eine Kamera am Auto im Ernstfall sogar Leben retten. Lohnenswert sind Rückfahrsysteme auch für Menschen, die oft einen Anhänger an das Auto koppeln und somit einen sehr schlechten Überblick im Auto haben. Auch hier ist ein Monitor ein großer Vorteil bei der Fahrt und beim Einparken.

Die Investition in ein Rückfahrsystem ist somit immer sinnvoll - auch wenn diese ein paar hundert Euro kosten kann, wird man daran lange Freude haben und in jedem Fall den Fahrkomfort - sowie die Sicherheit - deutlich steigern.

Monitor im Cockpit, Kamera am Auto - wie kann man ein Auto nachträglich mit einem Rückfahrsystem ausrüsten?

Eines vorweg: Wer sein Auto mit Originalzubehör, wie einem Rückfahrsystem, vom Hersteller nachrüsten möchte, muss mit hohen Kosten rechnen. Dies ist also nicht zu empfehlen. Hier ist es in jedem Fall die bessere Lösung, sich für ein Komplettsystem zu entscheiden, das aus einem Sender, Kabeln und einem Empfänger besteht. Sie werden von vielen verschiedenen Elektronikherstellern produziert und bieten eine gute Alternative zur Kamera vom Originalhersteller für das Auto. Die Preiskategorien variieren dabei und hängen in erster Linie vom Funktionsumfang, der Bildqualität und der verbauten Technik ab.

Ehe Sie damit beginnen, nach einem passenden Rückfahrsystem für Ihr Auto zu sichern, sollten Sie grundsätzlich überlegen, ob ein vollständiges Set überhaupt gewünscht ist - das wären eine Kamera und ein Monitor für das Auto. Die andere Lösung wäre, eine Rückfahrkamera zu kaufen, die man nur an den Bildschirm, der bereits im Cockpit verbaut ist, anschließen muss.

Die Auflösung der Kamera wird übrigens in vielen Fällen überschätzt: Oft ist es gar nicht nötig, ein hochauflösendes Display zu wählen - ein Format von 320 x 240 Pixel genügt zumeist völlig, um den Abstand zum hinteren Auto oder zu einer Mauer gut erkennen zu können. Deutlich wichtiger ist dafür der Blickwinkel: Die Kamera sollte einen Bereich von mindestens 120 Grad einfangen - optimal sind 170 Grad. Nur so kann man den Abstand korrekt einschätzen und mit dem Rückfahrsystem einen guten Überblick behalten.

Wie viel kosten Rückfahrsysteme und wie viel sollte man investieren?

Sehr günstige Rückfahrsysteme sind schon ab rund 20 Euro im Handel erhältlich - allerdings bleibt es dabei einem selbst überlassen, ob man sich für ein Funk System als Kameramodul entscheiden oder ein System, das gleichzeitig als Halterung für das Nummernschild fungiert. Gibt es im Auto bereits einen Monitor, muss nur noch das Rückfahrsystem angeschlossen werden und man kann auf einen weiteren Bildschirm verzichten. Worauf Sie eher verzichten sollten, sind Rückfahrsysteme, die in den Rückspiegel integriert werden. Diese bieten nicht nur eine schlechte Sicht nach hinten, sondern sind in der Regel auch gar nicht beim TÜV zulässig.

Welche Varianten an Rückfahrsystemen gibt es auf dem Markt?

Das Funk System in Kombination mit der Kamera gehört zu den Klassikern der Rückfahrsysteme auf dem Markt. Hier arbeitet das System per Funk, was den Vorteil hat, dass keine Kabel quer durch das Fahrzeug verlegt werden müssen. Die zweite Variante sind kabelgebundene Systeme mit einer Kamera. Das Kabel zwischen Monitor und Kamera ist dabei in der Regel zwischen 15 und 20 Meter lang und überzeugt in der Regel durch eine weniger störungsanfällige Übertragung des Bildes als bei einem Funk System. Ebenfalls gibt es Rückfahrsysteme, die über zwei Kameras verfügen, das Bild aber auf einem Monitor im Auto darstellen. Zwischendurch kann man dann auf die Kamera umschalten, deren Bild man gerade für das Navigieren mit dem Auto benötigt.

Die meisten Experten sind der Meinung, dass ein kabelgebundenes Rückfahrsystem einer mit Funk arbeitenden Variante gegenüber klar zu bevorzugen ist. Der Grund dafür ist, dass diese Geräte deutlich weniger anfällig für Störungen sind. Dennoch sollte man sich darüber bewusst sein, dass die Verlegung des Kabels zwischen Monitor und Kamera vom Cockpit bis zum Heck hin korrekt verlegt werden muss - dies ist mit einigem Aufwand verbunden und erfordert in der Regel die Hilfe eines Fachmanns.

Eine Rückfahrkamera kann den Rückspiegel ersetzen

Im besten Fall ist die Rückfahrkamera so installiert und mit einem so guten Blickwinkel ausgestattet, dass das Bild auf dem Bildschirm dem Blick durch den Rückspiegel nach hinten entspricht. Wichtig ist allerdings, dass das Bild vom Rückfahrsystem seitenverkehrt ist. Dies kann ganz einfach überprüft werden, indem man nahe an ein Nummernschild heranfährt. Wenn der Schriftzug verkehrtherum ist, stimmt alles.

Zahlreiche moderne Rückfahrsysteme sind mit integrierten Bildchips ausgestattet, welche die Spiegelung automatisch übernehmen und dafür sorgen, dass die Kamera auch bei einer geringen Helligkeit noch ein gutes Bild bietet, auf dem sich sämtliche Hindernisse gut erkennen lassen. Am Abend schaltet das Rückfahrsystem dafür spezielle Infrarot LEDs an, dank denen auch nachts noch eine gute Sicht möglich ist, wenn man einparken möchte. Damit Reflexionen vermieden werden, sind die LEDs getrennt im Rückfahrsystem verbaut.

Was Sie bei Monitor und Bildschirm bei Rückfahrsystemen beachten sollten

Ganz egal, ob Funk oder Kabel-System - ein wichtiger Faktor ist der Monitor, an dem das Kamerabild angezeigt wird. Monitore für Rückfahrsysteme sind inzwischen in unterschiedlichen Größen erhältlich und besitzen in der Regel einen Durchmesser von zwischen 5 und 7 Zoll. Zum Teil kann sogar zwischen 4:3 und 16:9-Formaten gewechselt werden. Neuere Rückfahrsysteme können auch alternativ direkt an einen Moniceiver im Auto angeschlossen werden - wichtig ist dabei sowohl beim Funk als auch beim Kabel-Modell, dass dieser PAL Videosignale verarbeiten kann.

Abstandsmarken für eine bessere Sicht mit dem Rückfahrsystem

Abstandsmarken sind ein wichtiger Helfer beim Rückfahrsystem, denn sie sorgen für eine noch höhere Sicherheit: Sie sind unterschiedlich farbig und markieren somit den Abstand zum Hindernis. So sind rote Linien beispielsweise 30 cm entfernt, grüne dagegen 3 m.

Nahsicht-Perspektiven werden bei der Funk oder Kabel Rückfahrkamera im Auto automatisch eingeschaltet, sobald man den Rückwärtsgang im Auto einlegt. Die Rückfahrkamera ist vor allem eine große Hilfe beim Rangieren mit dem Auto, allerdings kann sie auch dann hilfreich sein, wenn man auf der Autobahn die Spur wechseln und dabei den Verkehr hinter einem genau beobachten möchte. Hier ist eine Funk oder kabelgebundene Doppelkamera in jedem Fall eine sinnvolle Lösung.

Rückfahrsysteme werden heutzutage so gebaut, dass die Abdeckklappe beim Fernsichtmodus komplett geschlossen ist – so wird die Nahsicht-Linse vor Verschmutzungen bewahrt. Das Objektiv für die Fernsicht dagegen verfügt über eine Aussparung im Shutter und kann somit einen breiten Winkel hinter dem Auto einfangen. Grundsätzlich kann man den Einbau von einer kabelgebundenen oder Funk Rückfahrkamera selbst vornehmen, allerdings kann man bei Problemen durchaus einen Profi um Hilfe bitten oder die Arbeit von einer Werkstatt durchführen lassen.

Rückfahrsysteme - Wie lohnenswert ist der Kauf von einem Markengerät bei der Rückfahrkamera?

Nicht wenige Autofahrer fragen sich, ob eine Rückfahrkamera unbedingt von einem namhaften Hersteller stammen muss oder ob man auch ein günstiges Produkt für das eigene Auto wählen kann. Durchaus kommen viele Rückfahrsysteme heutzutage aus China, was leider oft automatisch mit einer schlechten Qualität gleichgesetzt wird. Dies muss allerdings nicht zwingend der Fall sein, allerdings sollte man dennoch genau auf die Verarbeitung achten.

Rückfahrsysteme von einer bekannten Marke bieten oft den Vorteil, dass die Bestandteile der Rückfahrkamera optimal aufeinander abgestimmt sind. Somit ist auch die Beschaffung von Ersatzteilen für das Rückfahrsystem deutlich einfacher als bei einem Rückfahrsystem aus Fernost. Auch bieten große Hersteller häufig den besseren Support, falls man mit seiner Rückfahrkamera einmal Probleme haben sollte. In jedem Fall wird man beim Kauf eines Markengeräts schnell feststellen, dass die Installationsanleitungen detaillierter und genauer sind. Sehr günstige Rückfahrsysteme verfügen oft nur über eine sehr vage beschriebene Anleitung, was die Hilfe eines Fachmanns oft unumgänglich macht.

Ein guter Tipp ist, sich vor dem Kauf einer Rückfahrkamera im Internet nach Rezensionen verschiedener Rückfahrsysteme umzusehen. Auf diese Weise entscheidet man sich auch wirklich für ein Rückfahrsystem, welches qualitativ hochwertig ist und kann sich darauf verlassen, mit dem Produkt zufrieden zu sein.